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Aktiv gegen Misshandlung und Missbrauch

Der unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) ruft dazu auf, aktiv etwas gegen Misshandlung und Missbrauch von Kindern und Frauen in Pandemiezeiten zu unternehmen.

Mithilfe von Flyern, die Sie beispielsweise am Empfang auslegen, und einem Plakat, das Sie im Wartezimmer aufhängen können, will die Initiative "Kein Kind alleine lassen" Menschen für das Thema sensibilisieren und dazu aufrufen, im Falle eines Verdachts aktiv zu werden. Denn so schlimm Misshandlung und Missbrauch auch sind, es gibt Hilfe, um aus diesem Teufelskreis auszubrechen.

Kinder und Jugendliche erfahren hier, wo sie anrufen können. Sie können sich über diese Seite auch direkt selbst per E-Mail oder Chat Rat von Fachleuten einholen.

Das Plakat in unterschiedlichen Größen mit Notrufnummern und hilfreichen Adressen sowie die Flyer in verschiedenen Sprachen zum Aufhängen bzw. Auslegen können Sie sich hier herunterladen.

Zum Hintergrund

In Zeiten von Corona sind Fachleute im höchsten Maß um das Wohl von Kindern und Frauen besorgt (wir berichteten schon Anfang April darüber). Familien, die über Wochen – oft in beengten Wohnverhältnissen – Homeoffice, Homeschooling und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen mussten und aufgrund der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen kaum vor die Tür gehen konnten, kamen an ihre Belastungsgrenze. Das Risiko, misshandelt und/oder missbraucht zu werden ist dadurch gestiegen.

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