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KBV dankt allen MFAs für ihren aufopferungsvollen Einsatz

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung legte gestern ihr medizinisches Konzept für eine Exit-Strategie vor, nachdem am Vortag die Bundesregierung erste Lockerungsmaßnahmen aus dem bundesweiten Lockdown verkündet hatte.

Bei der Exit-Strategie der KBV handelt es sich um eine stufenweise Lockerung der strengen Kontaktbeschränkungen. Dazu gehören die Trennung der Patienten, eine gezielte Testung der Risikogruppen sowie der Beschäftigten im Gesundheitswesen und der Schutz besonders gefährdeter Bevölkerungsgruppen sowie des medizinischen Personals. Auch hier wieder unter der Voraussetzung, dass genügend Schutzmaterial vorhanden ist.

Bei der Vorstellung dieser Exit-Strategie, die sich auf medizinische und praktische Aspekte in der ambulanten Versorgung konzentriert, hob KBV-Vizechef Dr. Stephan Hofmeister ganz besonders den Einsatz der mehr als 400.000 MFAs hervor, „die sich in den haus- und fachärztlichen Praxen aufopferungsvoll um die Patienten kümmerten.“ Sie seien die ersten Kontaktpersonen für alle Patienten und dies täglich – ob Pandemie oder nicht.

Die Exit-Strategie der KBV lesen Sie hier in ganzer Länge.

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